Schaut man sich die Broschüren und Hochglanz-Magazine der Tourist-Informationen hier oben im Norden an, so könnte man meinen, dass es nur die Küsten-Regionen der Nord- und Ostsee geben würde. Das täuscht aber gewaltig.
Schleswig-Holstein wird auch gern als Land zwischen den Meeren bezeichnet. Die Bezeichnung sagt es bereits: es gibt auch ein Dazwischen, in dem es viel zu entdecken gibt.
Klar, die Massen der Besucher konzentrieren sich an den beiden Küsten. Das sollen sie auch gerne, denn umso ruhiger und entspannter geht es im Binnenland zu.


So ganz entkommt man dem Maritimen im Binnenland aber nicht, denn es gibt überall im Land reichlich Wasser.
Da ist der Nord-Ostsee-Kanal, der von der Elb-Mündung bei Brunsbüttel bis zur Kieler Förde die Nordsee mit der Ostsee verbindet. Mitten durch unser Land fließt die Eider, mit ehemals 188 Kilometern der längste Fluss Schleswig-Holsteins. Und in der Hügel-Landschaft der östlichen Landesteile gibt es zahlreiche Seen. Sie sind Relikte der letzten Eiszeit.


Dazu gibt es überall im Binnenland sehenswerte Orte, idyllische Landschaften, interessante Museen und historische Stätten zu entdecken.

